Überforderung und Unterfoderung bestimmen das Schulleben der Jugendliche und Kinder in Deutschland. Ich höre immer wieder von meiner Schwester wie sie sich in den Unterricht einer Fächer zu tode langweielt. Ob es durch die Lehrer, dem Lehrplan, dem Schulsystem, dem Lehrsystem, Bewertungssystem oder an den Schülern ist egal, denn die Mischung macht den Kuchen lecker. Ich drösel das für mich jetzt mal mit meiner Meinung auf.

Lehrplan: Als Schüler/in , der/die etwas mutiviert ist und im Unterricht mitwirken will, sollte doch weningstens wissen was für Themen im jeweiligen Jahr drankommt mit den verfügbaren Stunden und auf welche Themen es aufbaut.So würde man meiner Meinung nach viele Kinder mutiviere, da man schon am Jahresanfang weiß worauf man sich vorbereiten muss. Zudem sollte der mitlerweile 18/19 Jahre alte Lehrplan gründlich in einigen Fächern überholt werden, da man in der modernen Welt auf andere Fähigkeiten wert legt als noch vor 18 Jahren, wo der Laptop noch ein Koffer als ein hangliches Gerät und ein Handy ein Stein statt ein Smatphone war. 

Lehrsystem: Dazu habe ich nur zwei Fragen: Warum gibt es für ganz Deutschland 16 verschiedene Systeme und dadurch 16 verschiedene Abschlussarbeiten? und Warum ist das überhaupt Landessache und nicht Bundessache? Schüler aus Bayern haben damit innerhalb Deutschland immer eine bessere Chance einen Job oder eine Schule zu finden, die sie aufnimmt. 

Lehrer: Ok, hier muss man unterscheiden zwischen den Lehrern die noch die Flamme der Leidenschaft zum Beruf in ihrerm Herzen tragen und den Lehrern, die abgestumpft und leblos geworden sind. Die Lehrer mit Leidenschaft, kann man als Schüler öfter dazu mutivieren den Unterricht etwas kreativer zu gestallten. Ich hatte früher viel mehr Spaß bei dieser Art von Lehrern, da sie selber noch Spaß haben. Bei der Sorte von Lehrern, die nicht mehr die Leidenschaft zum Beruf nach außen tragen, hatte ich immer das Gefühl sie hätten ihren Plan der einmal funktioniert hat, denn muss der immer funktionieren. Frontalunterricht, kaum Interaktionen zu den Schülern, wie kann man da eine mündliche Note bilden? 

Bewertungssystem: Wie soll man einen Schüler bewerten? Momentan ist es so das man 60% mündlich leisten muss und 40% ist schriftlich. Klar ist es wichtig soziale Kontakte in der Klasse zu fördern, doch muss man an der Redefähigkeit messen wie gut ein Schüler ist? Ich finde das ist nicht gerecht.

Was soll in der Schule vermittelt werden? Wie man sich am besten verkauft und am besten durch das Leben cheatet oder sollte Schule Wissen vermittel welches hilfreich im Leben oder Wissen welches für das Überlebn sichert. 

Schriftlich ist da auch noch was. Wie soll man sich mit anderen Schulen vergleichen wenn man vollkommen verschiede Aufgaben manchmal sogar vollkommen verschieden Themen haben? 

So jetzt hab ich meine Meinung hier gebracht. Wahrscheinlich mache ich noch einen Eintrag wie ich mir ein gutes Schulsystem vorstelle.