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Bei Eis und Schnee (Arbeitstitel)

Bei Eis und Schnee: 

 (Eisteil): Eddi, Sunny, Tim, Stegi, Shikku, Helchestor, Asthena

Flying Lamb (Meer): Myuu, Saoru, WorldCP, Multi, Athmos, Glp, Zombey 

Alabasta (Wüstenteil): Gronkh, Sarazar, O-Saft, Maudado, schlingel

Jaya (Grünteil): Tintenbaron, Chan, Dome, Benni, Rene, Timo  Hanna, Luna, 

Gebiete: One Piece, LOL ,

Zombieapokalypse, Creepypasta

 z, c, l, o, 

„Bei Eis und Schnee stapfte ich zu einem dunklen Punkt, immer mit der Angst, dass einer der Zombies vor mir auftauchen und mich mit seinen Zähnen beißen würde, der grüne  Schleim, der mal Lebenssaft war, in meine Wunden fließen würde und ich könnte mich nicht wehren. Ich hatte Angst, da ich keine Schusswaffen samt Munition oder gar ein Messer hatte“, erzählte die Hauptperson des Spieles in der ersten Plotsequenz. Nachdem die Sequenz zu Ende war, fing Valentin, alias Sarazar, munter an, zu reden.

Da wusste er noch von nichts.

Mitten in der Nacht, ein paar Minuten, nachdem Sarazar die Aufnahme beenden hatte, klingelte es an seiner Wohnungstür. Er wunderte sich, als er diese öffnete. Dort standen zwei Männer die ihm irgendwas ins Gesicht sprühten, was ihn nach wenigen Sekunden ins Land der Träume schickte.

„…nein, verdammt nochmal….“, hörte Valentin eine Stimme, immer noch gedämpft. Er hatte die Augen geschlossen. Eine Tür wurde zugeknallt. „Ehm, Herr…“, flüsterte eine weibliche Stimme im Raum. „Nenn mich wie du willst, ich will hier nur raus“,  brummte eine Stimme, die Valentin bekannt vorkam. //Erik// schoss es ihn durch den Kopf. Als er dies dachte, drängte sich ein stechender Schmerz in seinen Kopf. Valentin entkam ein schmerzhaftes Stöhnen. „Ich glaube, die andere Person wacht langsam auf“, meinte die weibliche Stimme in eine Richtung gewandt. Dann richtete sich die Stimme leise an Valentin: „Hallo? Sind Sie wach?“ Er nickte langsam, um nicht noch mehr Schmerzen zu bekommen. „Wie heißen Sie?“, fragte die Stimme weiter. Valentin  wollte etwas sagen, doch er bekam nur ein gequältes Husten zustande. Er röchelte, nachdem er noch irgendwas ausgespuckt hatte. „Na toll, hat der Idiot jetzt sein Magen entleert?“, hörte Valentin sein Freund. Erik war sichtlich genervt und gereizt. Als Valentins Atmung sich wieder etwas reguliert hatte, fragte das Mädchen nochmal. „Valentin“, antwortete er diesmal sehr leise, er konnte nicht lauter reden, da sein Hals zu trocken war. „Ich bin Stella“, meinte die Mädchenstimme: „Und der genervte Mann neben dir ist Erik“, redete Stella weiter. „Wie heißt der Idiot?“, fragte Erik immer noch gereizt, da er doch etwas von Valentin entfernt saß. „Er heißt Valentin“, meinte Stella. Erik gab ein verächtliches Lachen von sich: „Mein bester Kumpel heißt genauso.“  Es kam eine erdrückende Stille auf. „Wo sind wir hier eigentlich?“, durchbrach Erik die Stille mit leiser ruhiger Stimme. „Keine Ahnung. Ich weiß auch nur, dass wir irgendwo unterirdisch sind“, meinte Stella. Valentin hatte nur zugehört, er hatte noch immer Kopfschmerzen, dazu war ihm auch noch übel geworden. „Ich frag mich eher, warum?“, erhob Stella nach einer kurzen Stille wieder ihre Stimme. „Das würde ich auch gerne wissen“, meinte Erik. Wieder Stille. Valentin übermannte die Müdigkeit, er war ja bis später in die Nacht wach geblieben.

Orts-/Sichtwechsel

„Die Testperson haben sich nicht gegenseitig erkannt“, stellte eine Person vor einigen Bildschirmen fest. Leise Schnarchgeräusche kamen aus den Lautsprechern. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen der Person: „Gute Idee, endlich schlafen zu gehen.“ Die Person stand auf und ging zu einem Bett, das in einem anderen  Raum stand.

Orts-/ Sichtwechsel

Wie kann dieser Idiot jetzt schlafen?“, fragte Erik mit ruhiger, aber immer noch genervter Stimme. „Er wurde wahrscheinlich um seinen Schlaf gebracht“, meinte Stella nachdenklich. „Ja, das kann sein“, meinte Erik mit ruhiger Stimme, auch der genervte Unterton war verschwunden. „Erzähl mir mal ein bisschen über deinen Freund“, meinte Stella. „Warum?“ fragte Erik etwas verwundert über den schnellen Themenwechsel. „Einfach nur so“, meinte sie. „Was soll ich denn von ihm erzählen?“, fragte Erik, der nicht wusste, was er von Valle erzählen sollte. „Fang doch damit an, wie er aussieht“, schlug Stella vor. „Wie er aussieht?! Das erste was an ihm auffällt sind seine schulterlangen, dunkelblonden Haare. Wenn man ihm in seine grünen Augen schaut sieht man, … wie soll ich es sagen …, Lebensfreude und diese Naivität, die er manchmal an den Tag legt“, fing Erik an Valentin zu beschreiben. „Es hört sich an als wäre er sehr … nett“, meinte Stella müde. „Ja, das ist er“, meinte Erik schmunzelnd. „Was macht ihr so zusammen?“, meinte Stella. „Ehm,… so atok, fällt mir nur der Livestream, den wir jeden Freitag machen, ein“, erzählte Erik, der etwas verwirrt  über den schnellen Themenwechsel war. „Also seid ihr jeden Freitag im Fernsehen?“, fragte Stella euphorisch. „Nein, nicht im Fernsehen sondern im Internet“, meinte Erik. „Ich bin zwar selbst auch im Internet zu hören, aber einen Livestream habe ich noch nicht mitgemacht. Also, ich meine, vor eine Kamera zu stehen“, sagte Stella etwas unsicher. „Es ist eigentlich nicht schlimm, es ist so, als würdest du in der Schule etwas in Partnerarbeit abarbeiten zu … - sag ich mal - zu dürfen und dabei gefilmt wird“, erklärte er. Stella lachte auf: „Cooler Vergleich.“ „Ich wollte nur nichts aus der Arbeitswelt nehmen, da du dich doch sehr jung anhörst“, behauptete Erik. „Wie alt schätzen sie mich denn?“, fragte Stella provokant und wechselte damit wieder das Thema. „12 oder 13 Jahre“, schätzte er. „Ehm… ich bin fast 16“, meinte Stella. „Im Schätzen war ich noch nie gut“, entschuldigte sich Erik. „Schon gut, meine Community hat mich manchmal noch jünger geschätzt“, lachte Stella. „Dann bin ich ja nicht der einzige…“, er macht eine kurze Pause, „Mal eine Frage was für eine Community hast du?“, fragte Erik. „Du meinst aus welchem Gerne?! Ich hab eine Community auf FF.de und auf YouTube“, erklärte Stella. „Da ist ja eine Gemeinsamkeit zwischen uns beiden“, meinte Erik. „Du meinst bestimmt eine Community auf YouTube oder?“, fragte Stella etwas unsicher. „Ja, auf Fanfiktion lese ich zwar auch immer mal, aber angemeldet bin ich nicht“, (Nehme ich mal an) antwortete Erik. Stella  dachte nach Er ist auch auf YouTube aktiv und hört sich an wie Gronkh, das ist doch kein Zufall und der andere Mann, er hörte sich auch wie jemand an, den ich von YouTube kenne, aber wer nur? „Wie heißt du denn auf YouTube?“, fragte Erik nachdem Stella nichts erwidert hatte. „Sunnyka Lue“, meinte Stella etwas abwesend. „Hübscher Nickname“, sagte Erik, der merkte, dass Stella vollkommen in Gedanken versunken war. Eiserne Stille breitete sich aus und langsam wurde auch Erik müde. Nach vielen  Minuten fragte Stella: „Wollen wir versuchen auch zu schlafen?“  „Ja, versuchen ist gut“, erwiderte Erik. Stella hörte, wie sich Erik nach hinten an die Wand fallen ließ und sie selbst legte sich seitlich auf den kalten Boden und schlief ein.

Erik war die restliche Nacht wach gewesen, zwar hatte er die meiste Zeit seine Augen geschlossen, döste ab und zu auch weg, aber konnte die meiste Zeit nicht richtig schlafen.  

Orts-/Sichtwechsel

Zeit 9.00 Uhr

Die Person lag wach in seinem Bett. Er stand auf und ging wieder in den Raum mit den Kameras. Er sah auf die vier Bildschirme, die den Raum zeigten, in dem die drei Gefangenen waren. Auf einigen anderen Bildschirmen waren Bilder von einem Garten und von einer Straße. Ein Telefon klingelte, die Person nahm ab: „Hallo?!“

 „Hey, hier ist …“, fing die Person am anderen Ende an zu reden, aber wurde von der Person in dem Raum unfreundlich unterbrochen: „Ja, ich weiß wer du bist. Was willst du?“

„Wer ist da denn mit dem falschen Fuß aufgestanden? Ich wollte nur fragen ob du auch zum Klassenfest kommst?“

„Nein, ich hab keine Zeit für so einen Blödsinn.“

„Blödsinn nennst du das? Sag mal, wo lebst du, hinterm Mond?“

Die Person im Raum legte einfach auf.

Orts-/Sichtwechsel

Stella wachte auf. Sie hatte Schmerzen im Nacken wegen ihrer unbequemen Schlafhaltung und ihre Hände, die sie sich in der Nacht unbewusst aufgescheuert haben muss. „Erik, bist du wach?“, fragte Stella leise. „Ja“, antwortete er. Sie suchte seinen Blick, doch wegen der Dunkelheit, sah sie nichts.  Durch das Röcheln schloss Stella, dass Valentin noch nicht wach war, trotzdem fragte sie Erik: „Glaubst du, er ist auch wach?“ „Nein, so wie es sich anhört nicht. Es hört sich an, als wenn er vierundzwanzig Stunden Sport gemacht hätte.“ Stella schwieg. Sie war einige Stunden oder Tage - sie wusste es nicht - früher als die beiden Männer hier in diesem Loch aufgewacht. Stella schwelgte genauso wie Erik in ihren eigenen Gedanken.

 Ein schwaches Husten holte Stella daraus zurück. Das Husten wurde lauter und kräftiger. Nachdem das Husten abgeklungen war, fragte Stella sorgenvoll: „Geht´s wieder?“ „Ja“, kam es schwach zurück.  „Dir geht es ziemlich dreckig, oder?“, fragte Stella, da sie sich ein wenig Sorgen machte. „Es geht wieder etwas, ist zumindest nicht so schlimm, wie vor ein paar Stunden“, antwortete Valentin und Stella hörte ihn endlich einen kompletten Satz sagen. „Ehm… wie sagtest du heißt du?!“, fragte Erik mit etwas Überraschung in der Stimme. „Valentin“, sagte der Geschwächte. „Mit Nachname, meine ich“, sagte Erik wieder mit leicht  genervtem Unterton. „Rahmel, aber das solltest du eigentlich wissen“, sagte Valentin mit einem sehr gereizten Unterton. Was ein wenig zu wenig Schlaf mit ein paar Leuten anstellt, die dann noch gefangen in irgendein Raum sind, dachte Stella so bei sich.  Sie merkte aber, dass es plötzlich im Raum eine starke Spannung zwischen den beiden Herren gab. Doch bevor einer wieder das Wort erheben konnte, meinte Stella schnell: „Stop, Stop, Stop, kein Streit. Ich hab nämlich kein Bock, hier in einem Raum zu sein, in dem drei Leute sind, die sich anschweigen.“  Doch die Beiden fingen an sich anzuschreien.

„Halb zehn, Erik Range und Valentin Rahmel haben sich gegenseitig erkannt“, sprach die Person in ein Mikro und schaltete danach dieses aus. Er sah auf die Bildschirme, die nicht nur den Raum, in dem seine drei Gefangenen waren, sondern auch einen Garten und einige andere Räume zeigten. Wann wohl das Mädchen erkannt wird? Gronkh kennt sie aber anscheinend nicht, dachte die Person.

„Habt ihr euch jetzt abgeregt?“, fragte Stella, nachdem sich die beiden Männer minutenlang angeschrien hatten.  Ein Grummeln kam von beiden. Stella seufzte und richtete sich mit einigen Worten an Valentin: „Ich hab eine Frage: Bist du wirklich Valentin Rahmel?“ Valentin seufzte und sagte dann etwas genervt: „Ja, das bin ich ... und was erbringt dir jetzt diese Erkenntnis?“ Stella sah sich um und sah an die Decke. Das meiste was sie sah war Schwarz, Dunkelheit doch bei näherem Hinsehen auch vier hellere Punkte.

„Neun Uhr Fünfundvierzig, Stella hat bemerkt, dass sie beobachtet werden“, sprach die Person wieder in sein Mikro und schaltete es aus. Man sah, dass das Mädchen direkt in eine der Kameras guckte.

„Hallo, hey Kleine. Redest du nicht mehr mit uns?“, fragte Erik Stella, die allerdings antwortete, sondern in die Kameras gerichtet fragte: „Weswegen sind wir hier?“  Stille breitete sich aus, bevor ein Knacksen zu hören war und eine verzerrte, dunkle Stimme die Stille durchbrach:  „Es war klar das Sie so eine Frage stellen und nicht so eine Frage wie Wo sind wir? oder Wer sind sie? Nein Sie kommen gleich auf den Punkt, wie in ihren Videos oder in ihren Geschichten“, meinte die Stimme bevor wieder das Knacksen erklang. Stille herrschte eine ganze Zeit lang bevor Valentin das Wort ergriff: „Was war das denn bitte?“  „Keine Ahnung“, antwortete sein Kumpel. „Sie sind auch auf YouTube?“, fragte Sunnyka an den Blonden gewandt. „Ja, unter dem Nickname Sarazar.“

 

Orts-/Sichtwechsel

„Man wo bleiben die?“, fragte Rumpel sich selbst und sah auf die Uhr die schon 17.30 Uhr zeigte. „Hast du die Beiden schon mal wieder angerufen?“, fragte einer der Mitarbeiter. „Ja, aber weder Erik noch Valle gehen ans Handy und Zuhause meldet sich bei denen auch niemand, “ antworte der Mitarbeiter. „Wenn die in einer Viertelstunde nicht da sind müssen wir den Livestream absagen, wohl oder übel, “ entschloss Rumpel.

Orts-/Sichtwechsel

„Wenn mich meine Innere Uhr nicht täuscht, müssten wir heute Freitag haben“, meinte Stella auf Eriks Frage hin, ob sie wüsste welcher Tag heute wäre.  „Na toll, wenn heute Freitag ist, gibst keinen Livestream“, meinte Erik und fragte im gleichen Atemzug, „Valle, bist du jetzt stumm geworden?“, da dieser schon lange nichts mehr gesagt hatte. „Nein, ich frag mich nur warum ich Stellas Stimme kenne. Mir kommt die so bekannt vor.“

„Vielleicht kennst du sie ja aus irgendeinem Fanvideo“, meinte Erik. „Ja, aber das war keine richtiges Fanvideo, sondern eher aus einem Format“, meinte Valentin darauf. „Weißt du noch was drin vor kam?“, fragte Erik.

Plötzlich gingen die Lautsprecher wieder an und gab den knappen Befehl: „An die Wand“ Stella wollte gerade bemerken, dass sie doch gar nichts sehen konnten, als das Licht an ging. Stella und die beiden jungen Männer wurden durch die plötzliche Helligkeit kurzzeitig geblendet. „An die Wand“, wurde der Befehl wiederholt. Valentin wurde von Erik aufgeholfen und beide stellten sich zu Stella an die Wand die gegenüber von der Tür lag. Stella sah sich kurz in dem Raum um. Die Matratzen auf der sie drei gesessen hatten, waren abgewetzt und auch etwas schimmlig an einigen Stellen. Die Kameras waren genauso angebracht, dass es keinen toten Winkel gab. Die Tür, die jetzt gegenüber von ihnen lag,  war aus Eisen oder Stahl, sie konnte es nicht genau sagen, auf jeden Fall war diese Tür massiv und konnte kein Licht durchlassen.

Stella betrachtete die Tür, als diese sich öffnete. „Mit kommen“, kam ein kurzer Befehl. Die drei Gefangenen folgten diesen und traten aus der Tür. Das Licht in dem nächsten Raum war gedimmt. Sechs Männer standen in diesem, drei mit Maschinengewehren und die anderen mit einem Stapel Stoff in den Armen.  „Ausziehen und das da anziehen“, kam wieder von einem der Männer. Erik meinte darauf: „Als wenn ich das machen würde.“ //Ein Rebell durch und durch//, dachte sich Stella kopfschüttelnd, doch dann wurde ihr der Erst der Lage wieder bewusst, denn der Mann der gesprochen hatte, kam auf die drei zu und gab Erik ein gewaltigen Faustschlag ins Gesicht. Dieser flog ein paar Meter durch den Raum. „Hey“, rief Stella aufgebracht, als Erik sich wieder aufrichtete. „Halt die Klappe kleine Schlampe und fangt an“, sagte der Mann.
Ich wollte das eigentlich gar nicht, aber im Endeffekt würde es sicher nichts bringen sich aufzulehnen. Ich zog mich also um und fühlte mich irre unwohl, naja, was auch sonst wenn man mit acht Männer in einem Raum ist als einziges Mädchen. Nach einigen Sekunden tat es mir Valle nach und als ich schon fast fertig war, sah ich aus dem Augenwinkel, dass sich auch Erik umzog. Dieser Stoff kratze unglaublich, kein Wunder, es waren ja auch nur umgenähte Jutesäcke, wenn man so will.

„Da längs“, war der knappe Befehl einer der Männer mit Maschinengewehr. Mein Kopf war leer. Ich ging in die Richtung, in die der Mann zeigte. Wir kamen in einen sehr großen Raum. An einer Wand waren, wie es aussah, medizinische Gerätschaften und auf der gegenüberliegenden Wand waren mehrere Großbildschirme, davor waren einige Personen auf Stühlen festgeschnallt, es sah aus als wenn sie schlafen würden.  Drei Stühle waren noch frei. „Stehen bleiben“, war der strenge Befehl.  Erik wurde am Arm gepackt und wurde zum anderen Ende des Raums gezogen. Auch Sarazar wurde weggezerrt, ich wurde dann zum Schluss nach vorne geschubst. „Hinsetzten“, hörte ich und ich setze mich auf den Stuhl. Meine Arme wurden an die Stuhllehnen festgebunden und an meinen rechten Zeigefinger wurde etwas dran geklemmt. Dann wurde mir eine Oculusrift aufgesetzt, von der ich bis jetzt nur gehört, und diese in  Videos gesehen hatte. Ich spürte noch wie mir irgendetwas injiziert wurde. Dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Ortswechsel:Drumm

Als ich die Augen aufschlug, war ich einer Blase und schwebte durch Wolken und den Himmel. Mein Magen knurrte und ich hatte einen unglaublichen Drang, zu schlafen. Ich gab diesen Drang nach. Ich  weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, als ich frierend und zitternd in einem runden Kreis lag. Ich stand auf und ging einige Schritte. Ich war noch sehr wackelig auf den Beinen. Die Umgebung war mit Schnee überzogen. Mein T-Shirt und auch die kurze Hose, die ich trug schützen mich nicht vor der Kälte und dem eisigen Wind. Wie lange ich durch den Schnee stapfte, weiß ich nicht, doch meine Beine gaben irgendwann nach. Als ich fiel, verlor ich gleichzeitig das Bewusstsein und schlug auf den harten Boden auf. Eine Hand legte sich auf meine Stirn, als ich langsam aus meiner Bewusstlosigkeit aufwachte. "Sie erholt sich langsam" Die Stimme, die da redete kam mir so bekannt vor. Eddi kam mir in den Sinn. Ich versuchte langsam mein Augen aufzuschlagen. Erst jetzt merkte ich. das ein Verband quer über mein Gesicht war. Eines meiner Augen war damit verdeckt. "Sie war sehr kurz vorm Abkratzen, genau wie du," krächzte eine Stimme. Mein Hirn ratterte. //Wo zum Geier hab ich diese Stimme schon mal gehört? Wo?// "Wie viel könnt ihr mir eigentlich bieten für eure Behandlung?", krächzte die Frau weiter. "Ehm... Ich hab nichts bei mir, außerdem hätten sie wohl schon eh alles eingesteckt, was wir bei und hatten," meinte Eddi. 

So langsam kam das Gefühl für mein Körper zurück. Ich lag auf den Rücken, was mir schon sauer aufstieß. Ich rollte mich quälend langsam auf meine linke Seite. "Hey Sunny, bist du wach?", flüsterte Eddi schon fast. "Nein, mein Körper und mein Mund sind von einer fremden Macht besessen", sagte ich sarkastisch. Ein schallendes Lachen drang an meine Ohren und da fiel mir ein wer es war: Kuleha, die Doktorin von Drumm und Freundin von Chopper. "Du hast Humor, Kleine. Das muss man dir lassen. Versuch mal deine Äuglein zu öffnen." Ich versuchte es doch ich sah nur verschwommen. "Wie viele Finger siehst du", fragte mich Eddi als er mir wahrscheinlich ein paar Finger vors Gesicht hielt. "Ich sehe nur Grütze," nuschelte ich und schloss wieder meine Augen. "Du solltest dich noch ein bisschen ausruhen", miente Kuleha. Ich nickte schwach und schlief wieder ein.

 

Sichtwechsel; Ortswechsel: Flying Lamb (Meer)

"Die sehen komisch aus," hörte ich eine kindlichen Stimme(ruffy). "Wir sehen nicht komisch aus", sagte Saoru, dessen Stimme ich fast täglich im Teamspeak hörte. Ich versuchte meine Finger zu bewegen. Es tat weh aber es ging. "Myuu, bist du wach?", fragte mich plötzlich mein bester Freund. Ich öffnete meine Augen, schloss sie aber sofort wieder als mich grelles Licht empfing. Durch meine geschlossene Lieder merkte ich , dass sich irgendwer vor mich stellte und somit das Licht etwas abschirmte. Wieder versuchte ich meine Augen zu öffnen und sah ein Saoru der mit dem Rücken zu mir stand. "Besser?", fragte er und man hörte aus seiner Stimme etwas Besorgnis heraus. Ich nickte und sah mich etwas um. Es war schon etwas verstörendes dabei, wenn man in einer Kulisse aufwacht, die sehr an einen Raum der Flying Lamb erinnerte. "wie heißt du?", fragte eine ruhige freche Stimme. Ich versuchte mich aufzurichten. Als ich  schon fast auf meine Ellbogen gestützt hatte, verließ mich meine Kraft und ich fiel zurück in die Kissen. Eine orange haarige Frau erschien neben Saoru. Sie schlug meine Decke zurück und ich sah das mein Bein vollständig verbunden war. Die Narbe ist wohl wieder aufgebrochen. Sie wechselte kurz den Verband. Saoru stand immer noch noch mit dem Rücken zu mir. "sind wir wirklich auf der Flying Lamb?," fragte ich mit kratziger Stimme. "Ja, komisch nicht?", meinte er fast schon teilnahmslos. Mir fiel jetzt auf das er kein Langarm-Shirt sondern ein ein T-Shirt trug. Seine restlichen Haut der Arme war mit Bandagen bedeckt. Die Frau entfernte sich wieder und ich versuchte erneut mich erneut aufzurichten. Mein Bein tat höllisch weh, was allerdings kein Wunder war. Die Wunde erstreckte sich über mein gesamtes Bein. Saoru drehte sich um  und ich sah noch wie einige Leute den Raum verließen. Er setzte sich neben mich aufs Bett und sah mich traurig an. "Was ist los?", fragte ich besorgt. "Das hier kann nicht real sein und das beunruhigt mich einfach", meinte er. "Wir haben keine Kontrolle", stimmte ich ihm zu, dann fiel mir noch etwas ein: "Sind wir eigentlich alleine auf dem Schiff?" Saoru schüttelte sofort den Kopf: Nein, Multi, Athmos und World sind auch noch hier." 

"Denn wird das bestimmt eine spannende Spannung",bemerkte ich.

"Du meinst weil sie mich nicht so mögen?" 

"Joar, und weil World und ich ein bisschen zwischen den Stühlen stehen."

"Ach mach dir mal keine Sorgen."

"Ok,Themenwechsel: Was ist mit deinen Armen?"

"Das gleiche wie bei dir, die Narben sind wieder aufgebrochen." Er sah auf seine Arme. "Sanji hat mir erzählt das wir in einer Tazenähnlichen Blasen aufs Schiff gekommen sind. Er meint wir waren alle fünf vollkommen ausgehungert gewesen, dadurch haben wir Scrobut bekommen." 

"Und deswegen sind die Narben aufgesprungen.

Saoru nickte, er sah mich wieder an und einige seiner Haarsträhnen fielen ihm in sein Gesicht. Ich richtete mich weiter auf und strich ihm diese aus dem Gesicht. Ein kleines Lächeln erschien darunter, was mir ebenfalls ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. "Hast du Hunger?", fragte mich Saoru und ich nickte. Er ging kurz aus dem Zimmer und ich ließ mich wieder zurück in die Kissen fallen, schloss die Augen und schlief wieder ein. 

 

Sichtwechsel/ Ortswechsel

Ich wachte auf. Mein Kopf tat höllisch weh, als wenn ich schon

wiederer zu wening geschlafen hätte. Als ich meine Augen öffnete, sah

ich erstmal nur Fels. Ich lehnte an eine Wand. Mein Blick schweifte

durch den anscheinend runden Raum und blieb an einer Siulette hängen.

Es war die Siulette eines Mannes, das konnte man gut durch den

umgenähten Jütesack erkennen, auch wenn dieser mit dem Rücken zu mir

lag. Er hatte etwas längere Haare als ichselber. Was mich aber an

einen sehr guten Freund von mir erinnerte. Ich richtete mich auf,

sodass ich auf meinen Füßen stand bis ich allerdings mein

Gleichgewicht wiedergefunden hatte dauerte es etwas. Langsam näherte

ich mich dem Mann, der anscheinend schlief. Ich umrundete ihn und

hockte mich dann neben ihn. Er sah sehr jung aus, etwa in meinem

Alter. Ich legte meine Hand vorsichtiger als ich es sonst machen würde

auf seine Schulter. ICh weiß nicht, ob es ein Reflex von ihm war oder

er wach war, denn er zuckte zusammen. Ich nahm meine Hand wieder weg.

Kennen tat ich ihn nicht und machte mir auch nicht so große Sorgen um

ihn, da er ja noch lebte. Eher machte ich mir Sorgen, wir wir hier

wieder herrauskommen. Der Raum war sehr kegelförmig wie ein VulkanEin

Drittel des kreisrunden Bodens war von einem kleinen Teich bedeckt,

welcher villeicht in die Freiheit führte. Die Wände gingen steil

zusammen und durch die Stalaktiten wurde es unmöglich an die obere

Öffnung zu kommen. Diese Erkenntniss erschlug mich fast, denn wenn wir

durch das Wasser rauskamen, würde ich eher verhungern. Ich ging zum Wasserlich hinüber,setzte mich im Schneidersitzdavor und überlegte wie ich hier rauss kommen könnte ohne zu klettern und ohne durch das Wasser zu müssen. Einige Stunden vergingen in dene ich mir den Kopf zerbrach,als ich ein schmerzerfülltes Stöhnen vernahm. Da ich den anderen Typen vollkommen vergessen hatte,erschreckte ich mich und sprang auf. Der junge Mann hatte siçh aufgerichtetnd saß nun mit dem Rücken zu mir und hielt sich den Kopf. "Geht´s?", fragte ich  etwas unsicher. Der junge Mann zuckte Zusammen und drehte sich um. "Zombey?", kam nur  ein einziges Wort über seine Lippen und ich hoffte  inständig, das ich kein fanatischen Zuschauer vor mir hatte. Kurz sah ich ein verwunderten Ausdruck, bevor sich dieser in einen wissenden wandelte. "Ich bin der Manuel. Das weißt du doch," sagte er in einer Tumorstimme: "Wir haben ein paar dutzend VIdeos aufgenommen. Wir haben in Varo I Als Team Zomger zusammen gekämpft." Als er so erzählte viel mir eine ganze Menge ähnlichkeiten zwischem ihm, Debitor und Sibst auf und als er Varo erwähnte, war ich mir sicher, dass isch da vor mir GLP sitzen hatte. Ich schüttelte den Kopf, dass kann nur ein von Fanfiktion beeinflusster Traum sein. "Glaubst du mir nicht?", fragte er unsicher. "Das kann nur ein Traum sein.", flüsterte ich eher zu mir selbst als zu ihm. Dieser erwiederte nichts, sondern stand nur auf, trat auf mich zu und knuffte mich in die Schulter, dass es wehtat. "Au", sagte ich und rieb mir die Stelle. "Wäre es ein Traum würde es nicht wehtun.", meinte er. "Das sagte das regenbogenkotzende, rosane Einhorn auch letztens.", gab ich schetzhaftzurück. "ja,ja, ich merk schon das du mich nicht ernst nimmst. Hast du eigentlich schon einen Ausweg gefunden?", fragte er ernst. Ich schüttelte den Kopf: Das Loch da oben", ich zeigte zur Decke: "Ist durch die Felsen nicht zu erreichen und... ", ich schwieg zu dem Teich, aber GLP war ja nicht dumm: "Was ist mit dem Wasserloch? Hast du schon mal nachgeschaut?" Ich schaute auf den Boden und schüttelte den Kopf. Manu frage nicht lange nach sondern zog sich den Jütesack aus, sprang ins Wasser und tauchte ab, bevor ich ihn davon abhalten konnte. Ich kniete mich an den Rand und suchte das Wasser nach Manu ab, doch nichts. Ich zählte die Sekunden, doch irgendwann verzählte ich mich. Immer mehr stieg Panik in mir hoch. Warum hatte ich ihn nicht aufgehalten? Gefühlte Stunden starrte ich auf die Oberfläche bis einige kleinere Luftblasen aufstiegen und ein brauner Haarschopf sich aus der Tiefe erhob. Einige Sekunden Später tauchte Manu aucg aus dem Wasser auf, setzte sich an den Rand und atmete erstmal tief durch, bevor er anfing zu reden: "also von hier aus könnten wir zu einer anderen Höhle kommen und von da aus ins Meer tauchen. Dann noch ca. 10 Minuten schwimmen und dann sind wir am Strand einer Insel. Während er redete schüttelte ich immer mehr den Kopf. "was ist den los?, wunderte sich Manu. "Ich hasse das Meer, ich habe ne regelrechte Phobie davor entwickelt," offenbarte ich ihm. "Aber Subnautica spielen," scherzte er und fragte im gleichen Atemzug nach: "Kannst du denn tauchen?" Wieder schüttelte ich den Kopf. "Die Stücke die wir tauchen müssen sind nur ganz kurz," versuchte Manu mich zu motiveren, doch ich musste seinen Optimismus bremsen: "Manu, ich kann noch nichtmal richtig schwimmen und wenn ich ins Wasser gehe oder geschmissen werde bekomme ich Panik und geh unter wie ein Stein. Du kannst ja ger(ne)... " "Vergiss es! Ich bekomm dich schon irgendwie auf die andere Seite. Ich zeig dir gleich ein paar Übungen, das du die Luft gut und lange anhalten kannst. Dannach gehen wir zusammen ins Wasser und binden uns aneinander. Du machst denn die Augen zu und konzentrierst dich nur darauf die Luft anzuhalten, den Rest mach ich denn. Ist das ok für dich?", redete Manu auf mich ein. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte und nickte deswegen nur. Wir setzten das was Manu vorgeschlagen hatte in die Tat um, bis ich ins Wasser sollte. Manu musste sehr lange auf mich einreden bis er mich so weich geklopfte hatte, dass ich mich ins Wasser gleiten ließ. Das Wasser war eiskalt. GLP zerriss einen der Jütesäcke, sodass er uns beide damit zusammenbinden konnte. "Bereit?", fragte Manu und sah mich aufmunternd an. Ich nickt, schloss meine Augen und hielt die Luft an. Ich spärte das Manu tauchte. Als mein Gesicht unter Wasser kam, stiegen wieder die Erinnerungen an dieses Ereigniss auf, doch ich versuchte nicht darauf zu achten, sondern an Chessie, Gonzo und Balu zu denken. Positive Erinnerungen sagte ich mir immer wieder. Auf einmal spürte ich wie Manu nach oben schwamm und einige Sekunden später bekammen wir beide wieder Sauerstoff in unsere Lungen. Manu band mich los und ich stieg aus dem kleinen Wasserbecken. "Alles ok, bei dir?", fragte Manu völlig außer Atem. "Ja, aber du willst doch warscheinlich eine Pause haben oder?", fragte ich hoffend Manu, der sich immernoch im Wasser befand. "Nö ich könnte den ganzen Tag tauchen und schwimmen." Ich ließ mich wieder in das Wasser gleiten, als sich Manuels Atmung sich wieder nomaliesiert hatte. Wieder tauchten wir, doch dieses Mal war es länger oderes kam mir nur so vor, denn mir ging die Luft aus. Ich versuchte so lange wie möglich nicht in Panik zu geraten, doch es ging nicht mehr. Ich krallte mich in Manus Schulter, dieser verstand mein Zeichen und legte eine Hand auf meine, nach dem Motto: "Gleich ists vorbei und du bist nicht alleine." Er versuchte noch einen Zahn zuzulegen, doch es half nichtsm denn ich hatte zu lange gewartet. Mir wurde langsam schwindeligund vor meinen Augen tanzen Schwarze Punkte. Ich versuchte mich auf irgentetwas zu konzentrieren und fing an zu zählen. Der Übergang zur Bewusstlosigkeit, war fasst fließend. Ich bekam gar nicht mit wie schnell sich meine Lunge mit Wasser und Kohlendioxid gefüllt hatte. 

Sichtwechsel/Ortswechsel

Ich spürte das mein Bewusstsein langsam wieder zu mir zurück kam. Meine Hände konnte ich nicht bewegen und sie taten weh. Ich saß anscheinend, denn mein Oberkörper war aufrecht. Ich öffnete langsam meine Augen. Dunkelheit war alles was ich sah, doch ich nahm neben mir jemanden wahr, der schwer atmete. "Hallo?", fragte ich unsicher. "Stegi?", kam es fragend in einem skeptischen Unterton."Tim?", fragte ich immer noch unsicher zurück. Die Tür ging auf und wir wurden beide geblendet. Vier Männer kamen auf und zu und sagten uns wir sollten aufstehen. Als ich mich nicht bewegte kamen zwei Männer auf mich zu und zerrten mich auf die Beine, die sich wie Gummi anfühlten. Sie brachten uns in Nebenraum und nun saßen wir hier. Wir sahen uns zum ersten Mal und starrten uns gegenseitig an. "Was machen wir jetzt?", fragte Tim nach einiger Zeit und durchbrach die peinliche Stille. "Keine Ahnung, ich würde es ja cool finden wenn meine Hände meine Hände nicht mehr abgeschnürt werden würden," antwortete ich. "Ja das wäre ech..." Er wurde unterbrochen, weil die Tür zu unserem Raum aufgeschlagen wurde. Eiskalter Wind schlug uns entgegen, was wir durch die leichte Bekleidung mehr als deutlich spürten. Ein großer bulliger Mann kam herein. "So, jetzt rückt mal mit der Sprache raus, sonst schmeiße ich euch in die eiskalte See", stellte er uns ein Ultimatum. "Wozu sollen wir die Sprache rausrücken?", fragte Tim frech, selbstsicher und herausfordernd. "Das kann ich euch kleinen Maden ganz genau sagen. Ihr verdammten Lausbuben sollt mir sagen, wo dieser bescheuerte Schatz ist.", schrie uns der Kerl an. "Wir wissen nicht von einem Schatz",stotterte ich. "Dennis , Reichi, schmeißt die beiden ins Meer," kaum hatte der Mann das gesagt, kamen zwei Männer und nahmen Tim und mich über die Schulter. Die Männer gingen stur aus der Hütte Richtung Meer aus einen Steg.Das Meer war soweit man sehen konnte zugefroren. Wir  versuchten die Männer zu überzeugen uns gehen zu lassen, doch sie ignorierten uns total. Am Ende des Stegs ließen sie und runter. Einer beiden hielt uns fest und der andere band uns aneinander. "Rein da", kam es nur von einem der beiden und deutete auf das Loch, welches wohl zum Fischen in das Eis gehauen worden war. Tim und auch ich reagierten nicht sofort. Plötzlich schubsten einer der Männer Tim der in das Loch stolperte und mich mit zog. 

Sichtwechsel:von Außen

Tim und Stegi versuchten so schnell wie möglich wieder an die Oberfläche zu kommen, doch sie zogen sich immer wieder runter. Nach einiger Zeit schaffte es Tim die Knoten der Fesseln zu lösen. Er packte den schon bewusstlosen Stegi und versuchte gegen die Bewusstlosigkeit ankämpfend zur Oberfläche zu schwimmen. Bunte Punke tanzen vor seinen Augen, als er eine Hand in der eisigen Oberfläche erspähte. Er ergrif die Hand, die ihn und auch Stegi sofort mit einer immensen Kraft hochzog. Doch kurz bevor er die Oberfläche durchstieß breitete sich eine Schwärze vor seinen Augen aus.

Sichtwechsel / Ortswechsel

Eine  durchzechte WOW-Nacht mehr auf meinem Konto, aber warum kann ich mich nicht mehr darann erinnern unter meine flauschige Decke geschlüpft zu sein? Genau in diesem Augenblick signaliesierte mein Körper mir auch schon,das mir kalt war. Ich sollte wirklich in die Koje gehen. Meine Augen öffnete ich und wollte aufstehen, doch vorher realisierte ich, das über meinem Kopf nicht meine Zimmerdecke sondern der freie Himmel war. Wo zur Höllebin ich? Als ich mich aufrichtete, sah ich eine Lichtung mit saftigen Gras. Ich sah mich um und sah einen plätschenen Bach , der in einen See endete. Zu meinem verwundern lag neben mir ein Mann., etwa in meinem Alter mit hellbraunen Haaren und einem recht kurzen Bart. Erst jetzt viel mich auf das dieser, genau wie ich selber nicht mehr als umgenähte Jütesäcke anhatten. Meiner war dazu auch noch zu klein. In einiger Ferne sah ich einige Bäume die komisch aussahen, so als wenn Personen daran saßen. Mit wackeligen Beinen stand ich nun entgültig auf und ging zu den Bäumen. Je näher ich kam, desto mehr erkannte ich fünf Menschen. Jetzt stand ich etwa vier Meter vor den im Halbkreis angeordneten Bäumen. Zwei junge Frauen und drei Männer. Einer der beiden Frauen kam mir extrem bekannt vor. Ein Name schoss durch mein Gedächtniss"Hanna". Langsam ging ich auf das Mädchen zu. Sie war wie die anderen Vier bewusstlos und an die Bäume gefesselt. Ich beugte mich vor und löste, etwas umständlcih den Knoten, sodass sie nachvorne fiel. Ich hockte mich neben sie und versuchte sie wach zu rütteln. Nach fünf Minuten wurde sie entlich wac. Ziemlich benebelt richtete sie sich auf. "Wo zur Hölle bin ich? Ich hab doch mit Luna und den anderen gar nicht so lange gezockt." "Hanna?" "Ja, so heiß ich, und woher weißt du das?" "ChanChidori, zumindest kennst du mich unter diesen Namen,"seuftze ich. "Aber warum sind wir hier?" "Keine Ahnung.Ist das da eigentlich Luna?", zeigte ich auf das andere Mädchen. "Ja," kreischte sie mir schon fast ins Ohr. Etwas unsicher stolperte sie zu ihrer besten Freundin und befreite sie von den Fesseln. Währenddessen machte ich die drei Jungs los. Einer der drei Jungs kam mir bekannt vor, doch einordenen konnte ich ihn nicht. Ich tippte Hanna an und forderte sie auf mitmir den man in der Mitte der Lichtung zu uns zu ziehen. Sie willigte ein und nach 10 Minuten hatten wir ihn auch bei uns, da er weder besonders schwer, noch sonderlich groß war. Hanna und ich organisierten uns etwas und nach ein paar Minuten hatten wir ein kleines Lagerfeuer, welches uns wärmte. Wir beiden redeten viel und lange bevor wir einschliefen.

Sichtwechsel/Ortswechsel

Mir war kalt. Das, war das erste was ich auffiehl als ich wieder zu bewusstsein kam. Es musste aber extrem kalt sein, wenn ich friere. Ich schlug meine Augen auf. Meine Wimpern waren vereist und an ein schnelles Aufstehen war nicht einmal zu denken., ich würde ein Herzstillstand riskieren. Aber hier liegenbleiben, wäre genauso mein Tod. Auf einmal hörte ich ein Schnüffeln, ganz nah an meinem Ohr. Eine blaue Nase geriet in mein Sichtfeld. Moment eine Blaue? Die Nase verschwand und etwas warmes mit Fell hob micheinige Millimeter vorsichtig hoch. Meine Augen fielen mir wieder zu. Plötzlich wurde ich einige Meter höher gehoben und ging los. Ich wurde müde, doch ich versuchte dagegen anzukämpfen. Derjenige, der mich trug beschleunigte sein Tempo. NAch einigen Minuten merkte ich wie wir in einen Schatten eintauchten. "Dr.Kuleah, ich habe noch jemanden mit Jütesäcken gefunden", sagte die Stimme, die mich trug. Ich wurde auf etwas weiches gebettet und eine warme Hand umfasste mein Handgelenk. "Nathalie, hörst du mich? Wenn du mich hörst, dann versuch mal bitte deine Finger zu bewegen", hörte ich Eddi. Mit aller Kraft bewegte ich meinen Zeigefinger. "Ja, gut. Du weißt ja was ein Zugang ist. Ich leg dir jetzt ein, damit du Flüssigkeit bekommst," erklärte er mir. Ich verspürte einen kleinen Stich und ein warmes Gefühl durch floss meine Adern. Eine Decke wurde über mich gelegt. "Hey, schlaf am besten ein bisschen, ich bin da," versicherte er mir. Ich glitt relativ schnell in das Traumland. 

Sichtwechsel /Ortswechsel

Ein kleiner Schmerz an meinem Handrücken vernahm ich, als ich wieder wach wurde. Ich schlug langsam die Augen auf. Eine hellbraune Decke war über mir. Ichrichtete mich auf und sah dabei flüchtig auf meine Hand. Ein Zugang war dort angebracht in der ein Schlauch steckte. Mir wurde etwas schwindelig als ich vollkommen aufrecht saß, dochdas verflog nach einiger Zeit. Mein Blick folgte dem Schlauch, der in einem Infusionsbeutel endete. Neben meinem waren noch zwei andere Betten in denen Personen lagen, die ebenfalls an Infusionen angeschlossen waren. Ich sahmir die Gesichter der Beiden an, soweit es ging, doch sie sagten mir nichts. Während ich mich weiter umsah, fiel mein Blick auf eine große Flügeltür.  Sie war mit Gold verziehrt, sah aber dennoch sehr schlicht aus. Auf einmal öffnete sich die Tür und einige Männer und ein junges Mädchen kammen herrein. Das Madchen sah sofoert, dass ich wach war und hüpfte zu mir auf das Bett. "Wie heißt du? Ich bin Vivi." "Ich heiße Maurice, aber die meisten nennen mich Maudado, oder nur Dado", erzählte ich ihr."Das ist ein schöner Name, Dado", redete sie. "Weißt du warum ich hier bin und warum ich einen Schlauch in mir habe?", fragte ich sie. Mit kleinen Kindern hatte ich ja oft zu tun duch meinen kleinen Bruder. "Du und deine Freunde waren alleine in dr Wüste und ihr habt da geschlafen. Das Ding da hast du weil du total geschwitzt hast und mein Papa meinte das du übrhitzt warst, wie ein Bananenkrokodiel", erklärte sie mir. "Ich war also dehydriert?!", murmelte ich mehr zu mir selbst als zu ihr. "Ich glaub so heißt das ,ja", holte sie mich aus den Gedanken. "Und der da ganz hinten, hat eine ganz lange Zeit sich so Komisch bewegt, aber jetzt liegt er ganz Still." Erst jetzt fiel mir auf, das auf der gegenüberliegenden Seite ganz hinten auch noch zwei Betten belegt waren. Ich wollte aufstehen, doch einer der Männer drückte mich wieder zurück. "Ruh dich lieber noch ein bisschen aus. Wir wollen nicht dass hier noch jemand umkippt." Ich nickte und machte es mir bequem. Einer der Männer fragte mich, ob ich eine leichte Decke haben wollte, die ich bejahte. Nachdem mir diese gebracht worden ist, setzte sich Vivi neben mich und ich schlief recht schnell ein. 

Sichtwechsel: Zombey

Mein Brustkorp tat weh, als wenn jemand mit erhöter Kraft draufgeschlagen hätte. Neben mir hörte ich ein wimmern. Auf meiner rechten Seite spürte ich eine gewisse Wärme. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich war mit Manu in einer Höhle aufgewacht und er hatte mich dazu gebracht ins Wasser zu gehen. Danach nur noch leere. Bin ich im Himmel? Nein, das kann nciht sein. Langsam schlief mein rechter Arm ein. Von wem oder was kommt diese Wärme? Ein Schluchzen, ein Wimmern, das einzige was meine Ohren sonst noch wahrnahmen war das Meeresrauschen. Ich öffnete meine Augen. Der Himmel strahlte in seinem Blau mit einigen wenigen Wolken. Mein Blick wanderte zu meiner rechten Seite. Ich wollte wissen, was passiert war. Einen schwarzer Haarschopf und einen recht schmaler Körper erblickte ich. Warum weinte Manu und dann noch auf mir? Ich versuchte meinen Arm unter ihm rauszuziehen. Als er bemerkte wie ich mich bewegte, hielt er kurz den Atem inne. Meine Hand zog ich weiter und sein Geschicht wandte sich langsam zu mir. Sein Gesicht war verheuelt. "Du lebst", flüsterte er leise und mit einem ungläubigen Unterton. "Sieht so aus", flüsterte ich zurück, obwohl es keinerlei Grund in eine so leisen Lautstärke zu reden. Er richtete sich auf und wischte sich die Tränen fort. Auch ich wollte mich aufsetzen, doch als ich mein Kopf und mein Oberkörper etwas anhob, tanzten Punkte vor meinen Augen. Manu schaute mich besorgt an, als ich mich wieder zurück in den warmen Sand fielen lies. "Soll ich dir aufhelfen?" "Währe glaube ich am sinnvollsten. Er hielt mir seine Hand hin, die ich dankend annahm. Als ich saß musste ich meine gesamte Konzentration aufwenden, damit ich nicht wieder nach hinten umfiel. "Auf drei?", fragte Manu, als ich wieder relativ klare Sicht hatte, und ich nickte. "1,2,3,", er zog mit erstaunlich viel Kraft Ich stand, auch wenn mein Gleichgewicht mich leibend gerne wieder in die waagerechte schicken wollte, aber Manu hielt mich fest.Vor meinen Augen tanzten so viele Punkte, das mir extrem schwindelig wurde. Ich wollte einen Schritt gehen, doch Manu hielt mich auf: "Ich kann dich zwar stützen aber übertreiben, sollten wir das auch nicht." Ich nickte wieder nur. Mir war zum Kotzen und dennoch schob ich nebenbei Kohldampf Plötzlich hörten wir einen Schrei.

Orts-/Sichtwechsel

Habe ich mit Athmos wieder zu viel Apfelsaft getrunken, oder warum dröhnt mein Kopf so?, dache Multi, als er wieder etwas zu Bewusstsein kam.Er schlug etwas langsam und benommen seine Augen auf. Benebelt versuchte er sich aufzusetzen und sah sich um. Er lag in einem Raum auf einer Matte, wie man sie von Animes und aus Japan kennt, diese Futons. Neben ihm machte er im dunkeln Silhouette aus. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine Silhouette kam mit einer Petroleumlampe. Da die Silhouette hinter der Lampe war, konnte man die Größe nicht wirklich abschätzen. "Hey, Marimo, hier dein Essen. Meinte die Silhouette und warf etwas in eine Richtung, die schräg neben mir war. Dann kam die Lampe und damit auch die Silhouette näher. "Solltes du nicht bescheid sagen, wenn einer der drei wach wird?" fragte die Silhouette, in die Richtung in der das Essen verschwunden war. "Du kannst doch jetzt bescheid sagen. Der typ ist eh eben erst wach geworden. Die Silhouette blieb einige Meter vor mir stehen und rekte sich. Er zündete eine Lampe im Raum an und ich konnte endlich sehen, wer den da redete. Ich war vollkommen perplex als ich die Figur Sanji, aus One Piece vor mir stehen sah. Er hockte sich neben mich und stellte sich vor: "Hey, ich bin Sanji, der Idiot da hinten heißt Zorro und wie heißt du?" Ich nickte nur, so sprachlos wie ich war, erst einige Momente später realisierte ich die Frage: "Eh Mavin, heiß ich." Ich sah hinter mir, da er ja vorhin dreien geredet hatte. Tatsächlich lagen hinter mir zwei andere junge Männer und ich kannte die sogar, das waren Athmos und World. "Kennst du die beiden?", fragte mich Zorro. "Ja, ich kenne die beiden", meine Stimme klang trauriger, als sie sollte. Ich sah das Athmos Arme verbunden waren, bei World, sah ich zwar keine Bandagen, aber auch er war anscheinend nicht wach. "Wir hatten euch fünf völlig ausgehungert aus dem Wasser gefischt," erzählte Zorro. "Fünf?", wunderte ich mich. "Ja, im Aufenthaltsraum sind noch zwei, wenn du willst kannst du auch mit rüberkommen." Ich nickte und versuchte auf zu stehen. Etwas wackelig auf den Beinen, doch ich stand. 

Sanji stütze mich als wir zusammen über das Deck der Flying Lamb. Es ist schon beeindrucken über dieses Schiff zu gehen, das man sonst nur aus der Anime Serie oder aus dem Manga kennt. "Ich hoffe Ruffy hat noch etwas übrig gelassen, damit du dich auch noch stärken kannst." Wir kamen an der Tür an und Sanji, höflich wie er war, öffnete er die Tür und ließ mich herrein.

 

Orts-/Sichtwechsel

Ein kleiner Körper schmiegte sich an mich als man mich wieder aus dem Traumland entließ. Als ich meine Augen öffneten war ein blauer Haarschopf in meinem Gesicht. Vivi hatte sich an mich gekuschelt udn schlief. Ich richtete mich langsam auf um Vivi nicht zu wecken. Ich saß schon auf der Bettkante, als ein Mann die Tür öffnete un zu mir kam. "Sie sehen wieder gut aus, soll ich ihnen den Zugang ziehen?", fragte er mich und ich nickte. Ich war neugierig und fragte: "Wo bin ich hier eigentlich? Und wie geht es den anderen?" "Sie sind im Königreich Alabasta in der Hauptstadt Albarn", gab er mir die Auskunft. "Euren Kamaraden geht es den umständen entsprechend. Naja, den beiden in den hinteren Betten eher schlechter, einer der beiden hat durch die Dehydration gekrampft, und bei dem anderen wars ein Hitzschlag", erzählte  er. "Und denen hier vorne?", fragte ich wieder. "Während sie geschlafen haben, waren beide schonmal wach." Er erklärte mich noch wo wir gefunden worden waren, doch zuhören tat ich nicht wirklich. Er verabschiedete dich nach einiger Zeit. Ich stand nach fünf Minuten ebenfalls auf und ging um die beiden Betten und schaute mir das Gesicht de Jungen an. Er hatte seinen Pony und die Spitzen seiner Haare hellgrün gefärbt. An seinem Gesicht war nichts auffälliges, nur die wenigen Sommersprossen waren irgendwie süß. Bei dem anderen waren die Haare hellbraun, aber auch sein Gesicht war unauffällig. Ich stand wieder auf und musste mich kurz festhalten da mir wieder kurz schwindlig war. 

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